Werkstattofen

Öfen für die Werkstatt sind wahre Alleskönner unter den Kaminöfen. Im Sortiment von ofenseite.com finden Sie viele verschiedene Werkstattöfen mit ganz unterschiedlichen Leistungsstärken - von 6 kW für kleine Räume bis hin zu 30 kW-Modellen, die auch große Lagerhallen zuverlässig und schnell heizen. ...mehr

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Die Alleskönner

unter den

Kaminöfen

Geht es um schnelles und effizientes Beheizen von Arbeitsräumen, Lagerhallen und Wohnräumen ist ein Werkstattofen konkurrenzlos. Der spezielle Ofenkorpus sorgt dafür, dass die bei der Verbrennung entstehende Wärme die Raumluft direkt aufheizt. Durch ihre hohe Wärmeabgabe und Leistungsfähigkeit können Werkstattöfen auch dort zum Einsatz kommen, wo keine Heizungsanlage vorhanden ist.

Der Alleskönner unter den Kaminöfen

Geht es um schnelles und effizientes Beheizen von Arbeitsräumen, Lagerhallen und Wohnräumen ist ein Werkstattofen konkurrenzlos. Der spezielle Ofenkorpus sorgt dafür, dass die bei der Verbrennung entstehende Wärme die Raumluft direkt aufheizt. Durch ihre hohe Wärmeabgabe und Leistungsfähigkeit können Werkstattöfen auch dort zum Einsatz kommen, wo keine Heizungsanlage vorhanden ist.

Ein Ofen für die Werkstatt - Wie er funktioniert

Robustes Material & große Türen

Öfen für die Werkstatt bestehen komplett aus Gusseisen oder Stahl, was diese Kamine besonders langlebig macht. Die robusten Materialien sind gegenüber hohen Temperaturen unempfindlich und halten typischen Belastungen einer Arbeitsumgebung mühelos stand. Weitere Pluspunkte sind der große Brennraum und die breiten Türen. So können Sie wesentlich mehr Brennmaterial auf einmal auflegen und auch größere Holzscheite sind kein Problem.

Mehr als heiße Luft: durch Konvektion

Werkstattöfen sind Warmluftöfen und funktionieren nach dem Konvektionsprinzip. Nach oben und unten offene Warmluftrohre saugen kalte Luft in Bodennähe an und führen diese am Brennraum vorbei. Dabei wird die Luft in den Rohren erwärmt und über die oberen Öffnungen als Warmluft abgegeben. Die warme Luft steigt auf und drückt dabei die kalte Luft nach unten. Es entsteht eine Luftzirkulation, welche die Wärme schnell und effektiv verbreitet.

Untergestelle & weiteres Zubehör

Um bei der Konvektion das Ansaugen von Schmutz zu vermeiden, sollte der Boden sauber sein oder der Ofen auf einem Untergestell stehen. Diese Gestelle erhöhen die Position des Kamins, was das Aufwirbeln von Staub verhindert und gleichzeitig das Nachfüllen von Brennmaterial erleichtert. Seitenbleche werden mit etwas Abstand am Ofenkorpus montiert und bieten neben der optischen Aufwertung zusätzlichen Schutz vor Verbrennungen.

Günstiges Brennmaterial

Je nach Bauart lassen sich Werkstattöfen mit Holz, Pellets, Kohle oder Öl befeuern. Gängigstes Brennmaterial ist Holz, wobei neben Scheitholz auch Reste von Bauholz oder Paletten verbrannt werden können. Damit ist der Unterhalt für einen Holzofen sehr günstig. Sperrholz, Span- oder Faserplatten sowie lackiertes, beschichtetes oder behandeltes Holz sollten Sie aber keinesfalls verfeuern. Angaben zum Brennstoff finden Sie in der Bedienungsanleitung Ihres Ofens.

1. schlichte und funktionale Öfen

2. robuster und extrem hitzebeständiger Korpus

3. effiziente Luftzufuhr und hoher Wirkungsgrad

4. schnelle Raumerwärmung

Alle Vorteile 

auf einen

Blick

5. wenig Asche  

6. große Türöffnung und großer Brennraum 

7. Verbrennung großer Holzscheite möglich 

8. für Dauerbrand geeignet 

Alle Vorteile auf einen Blick

1. schlichte und funktionale Öfen

2. robuster und extrem hitzebeständiger Korpus

3. effiziente Luftzufuhr und hoher Wirkungsgrad

4. schnelle Raumerwärmung

5. wenig Asche  

6. große Türöffnung und großer Brennraum 

7. Verbrennung großer Holzscheite möglich 

8. für Dauerbrand geeignet 

Welchen Werkstattofen sollten Sie kaufen

Ein Kamin für die Werkstatt ist eine effiziente und unabhängige Heizalternative, mit dem es sich sauber und ökologisch heizen lässt. Bei Werkstattöfen steht die Funktionalität im Vordergrund, sie sollen auch große Räume schnell erwärmen. Die Optik ist dabei meist zweitrangig.

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten

Egal ob Garage, Gartenhaus oder Industriehalle: ein Werkstattkamin ist einfach aufzustellen und vielseitig einsetzbar. Und auch in Wohnräumen kann ein solcher Ofen zum Einsatz kommen.

Entscheidungshilfe für den richtigen Werkstattofen

Um bei der großen Auswahl den für Sie passenden Werkstattofen zu finden, sollten Sie sich im Vorfeld ein paar Gedanken machen. Unsere Fragen können dabei helfen, den Überblick zu behalten.

Wieviel kW Heizleistung brauche ich?

Die Heizleistung spielt bei Werkstattöfen eine wichtige Rolle und wird in kW angegeben. Für das Raumheizvermögen eines Werkstattofens spielt nicht nur die Raumgröße eine Rolle, sondern auch die Raumisolierung und der verwendete Brennstoff. Ist der Raum nur wenig isoliert, benötigen Sie 0,1 kW Heizleistung auf einen Quadratmeter. Möchten Sie also 60 m² beheizen, reichen sechs kW in der Regel aus. Dies gilt jedoch nur bei Deckenhöhen von zwei bis drei Metern. In Industriehallen oder Werkstätten mit hohen Decken brauchen Sie eine größere Heizleistung.

Zur Sicherheit und um die benötigte Sauerstoffzufuhr zu gewährleisten, sollten pro kW-Leistung mindestens 4 m³ Raumvolumen zur Verfügung stehen.

Dauerbrand- oder Zeitbrandofen?

Sowohl Dauerbrand- als auch Zeitbrandöfen sind problemlos im Dauerbetrieb nutzbar. Die Angabe Dauer- oder Zeitbrand bezieht sich darauf, wie lange ein Kamin ohne Zugabe von weiterem Brennstoff seine Nennwärmeleistung erbringt. Ein Dauerbrand-Kamin hält für mindestens vier Stunden die Glut und erreicht seine effizienteste Leistung mit dem Brennstoff Kohle. Dagegen hält ein Zeitbrandofen die Glut nur für gut 45 Minuten. Sein optimales Potential erzielt ein Kamin für Zeitbrand mit Holz.

Bei der Entscheidung für eine Variante des Werkstattofens müssen Sie berücksichtigen, welcher Brennstoff verarbeitet werden soll.

Welche Luftzufuhr für den Ofen?

Der für eine optimale Verbrennung benötigte Sauerstoff kann entweder der Raumluft entnommen oder über eine externe Luftzufuhr geregelt werden. Bei raumluftabhängig betriebenen Werkstattöfen (RLA) müssen Sie die Zuluft manuell, über den am Ofen vorhandenen Lüftungsregler, steuern. Da pro kW-Leistung und Stunde circa zehn Kubikmeter Luft verbraucht werden, ist regelmäßiges Lüften wichtig. Raumluftunabhängige Kamine (RLU) beziehen ihren Sauerstoff von außen. Hier wird dem Kaminofen über ein Rohr kontinuierlich Luft zugeführt, die für einen optimalen Abbrand sorgt.

Welche Variante für Sie in Frage kommt, sollten Sie mit Ihrem Schornsteinfeger besprechen.

Braucht mein Werkstattofen ein Sichtfenster?

Die meisten Öfen für die Werkstatt besitzen heutzutage eine kleine Sichtscheibe. Durch diese Scheibe behalten Sie das Feuer im Blick und können den Abbrand kontrollieren. So sehen Sie genau, wann Sie wieder Holz nachlegen müssen, ohne dabei die Tür zu öffnen.

Der Frage "Sichtfenster ja oder nein?" geht auch unser Beitrag: Werkstattofen mit Fenster: So behalten Sie den Überblick! nach.

Ofenwärme für Heizung nutzen?

Sie möchten mit einem Kamin in der Werkstatt gleichzeitig Ihre Heizungsanlage unterstützen oder Ihr Nutzwasser erwärmen? Dann entscheiden Sie sich für einen wasserführenden Ofen. Ist ein Werkstattofen wasserführend, besitzt er im Inneren eine mit Wasser gefüllte Tasche. Beim Anfeuern wird dieses Wasser erhitzt und anschließend dem zentralen Heizkreislauf oder einem Pufferspeicher zugeführt.

Mehr Informationen zum wasserführenden Kamin finden Sie in unserem Ratgeber: Ist ein Kamin mit Wassertasche sinnvoll?

Werkstattofen mit Koch- und Backfunktion?

Besonders praktisch sind Holzöfen mit zusätzlichen Funktionen zum Kochen und Backen. Manche Öfen haben Warmhaltebleche und ein Backfach bereits integriert, bei anderen lassen sich diese als Zubehör einfach nachrüsten. So nutzen Sie den Werkstattofen nicht nur zum Heizen, sondern können mit der entstandenen Ofenwärme Brot backen, Speisen aufwärmen oder heiße Getränke zubereiten.

Welche Möglichkeiten Sie in diesem Bereich haben, können Sie hier nachlesen: Die Vorteile eines Werkstattofens mit Kochplatte genießen

Braucht mein Ofen ein Warmluftgebläse?

Die Wärme Ihres Werkstattofens soll auch für andere Räume genutzt oder gezielt im Gebäude verteilt werden? Hierfür ist ein Kamin mit Gebläse optimal. Durch ein solches Gebläse lässt sich die warme Ofenluft direkt dorthin lenken, wo sie benötigt wird. Zugleich sorgt das Warmluftgebläse für eine zusätzliche Luftzirkulation, die eine angenehme Wärmeverteilung im Raum schafft.

Mehr zum Thema finden Sie unter: Welche Vorteile bringt ein Werkstattofen mit Gebläse?

Vorschriften für Werkstattöfen

Bevor Feuerstätten in Betrieb gehen können, müssen diese vom Schornsteinfeger abgenommen werden. Das ist in Deutschland gesetzlich geregelt. Für das Heizen mit Öfen gelten zudem zahlreiche Brand- und Sicherheitsvorschriften. Abhängig von der Ofenleistung darf der Raum eine bestimmte Größe nicht unterschreiten. Ein ausreichend großer Schornstein muss vorhanden sein und eine feuerfeste Bodenplatte den Untergrund vor Funkenflug schützen. Achtung! Nehmen Sie einen Werkstattofen ohne Genehmigung in Betrieb, können Sie ernsthafte Probleme bekommen.

Eine kurze Zusammenfassung der Gesetzesgrundlagen haben wir Ihnen auch in unserem Ratgeber: Diese Kamin Vorschriften sollten Sie beachten! aufgelistet.

Aus diesen Gründen ist eine Abnahme notwendig:

  • Brandgefahr abwenden
  • ordnungsgemäße Installation des Abgasrohres
  • gefahrloser Betrieb für den Nutzer
  • vorschriftsmäßige Einrichtung der Zuluft und Abluft
  • Versicherungsschutz

Industrial Design:
Mehr als ein Ofen für die Werkstatt

Werkstattöfen überzeugen nicht nur durch Funktionalität. Ihr rustikales Aussehen zaubert eine besondere Atmosphäre und eignet sich auch perfekt für den Wohnbereich. Gerade das moderne Design vieler Werkstattöfen macht es möglich, sie problemlos im Haus zu integrieren. Die klaren Linien, welche hauptsächlich für die Effizienz des Werkstattofens sorgen, lassen sich gezielt als Gestaltungselement einsetzen.

Unser Expertentipp: Möchten Sie Ihren Werkstattkamin in die Wohnung stellen, sollten Sie die Leistung nicht zu hoch wählen. Schließlich macht es einen Unterschied, ob Sie eine Lagerhalle oder einen einfachen Wohnraum heizen.

Werkstattofen bekannter Marken online bestellen

Im unserem Shop ofenseite.com finden Sie eine große Auswahl an modernen Werkstattöfen namhafter Hersteller. Robust und hocheffizient - das sind die wichtigsten Eigenschaften der klassischen Warmluftöfen, die wir Ihnen in unterschiedlichen Leistungsstärken, Ausführungen und Formen anbieten. Mit unserer großen Bandbreite an Konvektionsöfen finden auch Sie den passenden Ofen: egal ob für Ihre Werkhalle, die Garage oder den Hobbyraum.

Werkstattöfen von Kanuk zeichnen sich durch robuste Verarbeitung, einen hohen Wirkungsgrad sowie einen hervorragenden Abbrand aus. Dank der fortschrittlichen Warmluft-Technologie arbeiten Kanuk-Öfen zuverlässig und sind vielseitig einsetzbar.

Die Bruno Warmluftöfen gehören zu den Preis-Leistungs-Siegern in unserer Produktpalette. Sie können in Garagen, Hallen, Werkstätten oder Wohnräumen eingesetzt werden, wo sie zuverlässig und klimaneutral den Raum mit Holz beheizen.

Werkstattöfen von Wamsler sind elegant und zeitlos. Sie verfügen über einen robusten Korpus aus Stahl oder Gusseisen und sind zusätzlich mit Speckstein oder anderen Verkleidungen versehen.

Kaminöfen des tschechischen Unternehmens VLNA sind vielfältig einsetzbar und bieten ganz unterschiedliche Designvarianten. Die Warmluftöfen gleichen optisch einem Kamin und sind daher nicht nur für Werkstätten, sondern auch im Wohnbereich ein Blickfang.

Werkstatt-Ofen ganz einfach selbst anschließen

Egal ob Sie Ihren Werkstattofen im Wohnzimmer, in einem Atelier oder einer großen Industriehalle aufstellen möchten: Sie sollten bei der Planung einen kompetenten Fachberater hinzuziehen. Dazu erreichen Sie uns per Telefon unter 09191 320610 oder mit einer E-Mail an info@ofenseite.com. Wir sind gerne für Sie da und geben wertvolle Tipps, welcher Werkstattofen für Ihren Raum und Ihre Aufstellsituation geeignet ist. Haben Sie sich für ein Modell entschieden und den Ofen aufgestellt, muss Ihr Ofen nur noch vom Schornsteinfeger abgenommen werden.

Viele unserer Werkstattöfen sind bereits vormontiert und können mit wenigen Handgriffen selbst an den Schornstein angeschlossen werden. Im Vorfeld sollten Sie sich allerdings Gedanken zum richtigen Standort machen und die gesetzlichen Vorschriften zum Brandschutz umsetzen. Mit etwas handwerklichem Geschick schaffen Sie den Anschluss Ihres neuen Ofens dann mühelos selbst. Wie genau Sie Ihren Kaminofen anschließen, erfahren Sie in diesem Beitrag: Werkstattofen anschließen: Das gilt es zu beachten!

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