
- Set: Funksender und -empfänger
- inkl. Außenantenne
- DIBt-zertifiziert
- für Steckdose oder Einbau
- erhöhte Funkreichweite

- Einhandbedienung
- abgerundete Kanten
- serienmäßig mit Kfz-Halter
- ABC-Pulver, 2 kg
- Funktionsbereich: -30 °C - 60 °C

- schnell einsatzbereit
- einfache Handhebelauslösung
- nachfüllbar
- zu 99 % biologisch abbaubar

- einfache Montage
- Gerätevernetzung per Funk
- Ei650W, Ei650iW, Ei603TYC
- Ei650C, Ei650iC
- Lebensdauer 10 Jahre

- 10 Jahre Lebensdauer
- optional funkvernetzbar
- Ereignisspeicher
- AudioLINK-Funktion
- CO-Prüfung alle 4 Sekunden

- VdS-geprüft
- automatische Selbstüberwachung
- funkvernetzbar (optional)
- Demontagesicherung
- Lebensdauer 10 Jahre

- Festtemperatursensor (58°C)
- draht- oder funkvernetzbar
- fest eingebaute 9V-Lithiumbatterie
- Lebensdauer 10 Jahre
- Demontagesicherung

- Überwachung der Raumluftqualität
- dezentes Design
- Optische Konzentrationsanzeige
- Gewicht: 108 g
- Farbe: weiß

- für funkvernetzte Meldersysteme
- Wandmontage
- intuitive Ein-Knopf-Bedienung
- 10 Jahre Lebensdauer
- integriertes Funkmodul

- leitet externe Signale ins Funksystem weiter
- Lebensdauer 10 Jahre
- Hauscodierung
- LED-Anzeige
- fest eingebaute 6V-Lithiumbatterie

- passend für Ei208iW und Ei208iDW
- fest eingebaute 3V-Lithiumbatterie
- Lebensdauer 10 Jahre
- werkzeuglose Montage
- Hauscodierung

- zur Anbindung an externe Anlagen
- mit Notstromversorgung
- meldet Feueralarm/CO-Alarm/Sammelstörung
- Lebensdauer 10 Jahre
- Hauscodierung

- drahtgebunden
- meldet Feuer/Kohlenmonoxid/Störung
- Schnittstelle zu externen Anlagen
- integrierter Notstrom-Akku
- mit Schlüsselschalter

- verhindert unbefugtes Entfernen
- schützt vor Vandalismus
- einfache Montage

- Weiterleitung von Alarmen an externe Systeme
- 230V-Anschluss
- mit Notstromversorgung
- integrierter Funkempfänger
- Lebensdauer 10 Jahre

- mit Handhebel-Armatur
- optische Druckkontrolle
- frostsicher bis -30 °C
- mit Halterung
- nachfüllbar

- in praktischer Hardbox
- silikonbeschichtetes Glasfasergewebe
- zum Löschen von Speisefettbränden geeignet
- Maß: 1200 x 1200 mm

- mit Manometer
- Füllmittel: ABC-Löschpulver
- Füllmenge: 6 kg
- Handhebel-Armatur

- Füllinhalt_ 2 Liter
- lange Spritzdauer
- mit stabilem Wandhalter
- nachfüllbar
- Maße: 36,5 x 11 x 15 cm

- Modulerweiterung
- separate Lüftermotorsteuerung
- externe Antenne
- für Steckdose oder Einbau
- DIBt-Zulassung

- in zwei Varianten
- lauter Warnton
- lange Batterielebensdauer
- LCD-Display
- lange Lebensdauer: 4 - 5 Jahre
Viele Menschen unterschätzen die Schnelligkeit, mit der sich ein Brand ausbreiten kann. Die Installation eines Rauchmelders kann lebensrettend sein, da das Gerät frühzeitig Alarm auslöst. Die meisten Melder sind kabellos und kompakt, lassen sich problemlos an der Decke befestigen und kommen gleichermaßen in Privathaushalten und Unternehmen zum Einsatz. Sie verfügen meist über eine fest eingebaute Lithium-Batterie, deren Lebensdauer etwa zehn Jahre beträgt. Grundsätzlich lassen sich mehrere Varianten unterscheiden:
- photo-optischer bzw. photo-elektronische Rauchmelder
- thermo-optische Rauchmelder
- Ionisations-Rauchmelder
Photo-optische Rauchwarnmelder sind die meistgenutzten Geräte und funktionieren nach dem Streulichtprinzip. Wesentliche Funktionsbestandteile sind ein lichtempfindlicher Sensor und eine Infrarotdiode. Die Infrarot-LED sendet in regelmäßigen Abständen Prüf-Lichtstrahlen aus, die im Normalfall nicht auf die Fotodiode (Sensor) treffen. Wenn Brandrauch in den Rauchwarnmelder eindringt, werden die Lichtstrahlen abgelenkt. Dieses gebrochene Licht trifft nun auf den Sensor und der Melder löst Alarm aus. Thermo-optische Geräte reagieren ebenfalls auf erhöhte Rauchkonzentration sowie zusätzlich auf das schnelle Ansteigen der Umgebungstamperatur. Für noch mehr Sicherheit bieten Unternehmen wie beispielsweise Ei Electronics auch funkvernetzbare Melder an. Löst ein Brandmelder aus, aktiviert sich automatisch auch jeder weitere Melder innerhalb der Funk-Reichweite. Ionisations-Rauchwarnmelder kommen in Deutschland aufgrund der schwierigen Entsorgung nur selten zum Einsatz.
Inzwischen ist in Deutschland in jedem Bundesland bei Neu- und Umbauten die Installation von Rauchwarnmeldern Pflicht. Für Bestandsbauten gilt diese Verpflichtung jedoch lediglich in 15 Bundesländern, im Bundesland Sachsen ist die Regelung nicht für bestehende Wohnungen vorgeschrieben
Auch in Österreich gibt es eine Brandmelder-Pflicht. Diese Verordnung gilt jedoch nur für Neu- und Umbauten. Lediglich in Kärnten gilt die Brandmelderpflicht auch für Bestandsbauten (Stand: 2020). In der Schweiz gibt es derzeit noch keine Brandmelderpflicht, allerdings haben weitere Länder inzwischen ebenfalls entsprechende Verordnungen eingeführt.
In Deutschland müssen Sie in folgenden Räumen Ihrer Wohnung Rauchmelder installieren:
- Schlafzimmer
- Kinderzimmer
- Flure, wenn diese als Flucht- und Rettungswege dienen
- Wohnzimmer (nur in Berlin und Brandenburg vorgeschrieben)
Bitte beachten Sie bei der Installation folgende Punkte:
- 1. Lesen Sie die Bedienungsanleitung Ihres Rauchwarnmelders.
- 2. Die Installation sollte in der Mitte des Raumes an der Zimmerdecke erfolgen, denn Rauch steigt grundsätzlich nach oben.
- 3. Halten Sie mindestens 50 cm Abstand zu Wänden, Möbeln, Balken etc.
- 4. Montieren Sie Rauchwarnmelder immer in waagerechter Position und keinesfalls im Bereich einer Dachspitze.
- 5. Verwenden Sie das mitgelieferte Montagematerial.
- 6. Vermeiden Sie Zugluft und bringen Sie Ihr Gerät nicht in der Nähe von Luftschächten an.
- 7. Montieren Sie Rauchwarnmelder nie hinter Schränken.
- 8. Bringen Sie Rauchwarnmelder nicht in Zimmern mit hohem Staub- Dampfaufkommen an. (Küche, Bad etc.)
Anders als ein Feuermelder ist der Rauchmelder nicht mit der Notrufleitstelle verbunden. Er dient lediglich als Warnsystem und löst einen Alarmton aus. Rauchwarnmelder sind sowohl als Einzelgeräte (Stand-Alone-Rauchmelder) erhältlich, können aber auch als funkvernetzte Komponente in Ihr Smart-Home-System eingebunden werden. Doch achten Sie in jedem Fall auf die Qualität, nicht immer sollten Sie einen vermeintlich günstigen Rauchwarnmelder wählen. Hochwertige Brandmelder sind Kriwan- oder VdS-geprüft, tragen das CE-Zeichen und bestenfalls das markenunabhänge Q-Label.
Die meisten Rauchwarnmelder haben eine durchschnittliche Lebensdauer von rund zehn Jahren. Sicherheit im Falle eines Brandes ist jedoch nur gegeben, wenn ein Melder mit einer funktionsfähigen Batterie ausgestattet ist. Wenn der jeweilige Rauchwarnmelder der DIN EN 14604 entspricht, ertönt bei schwacher Batterie-Leistung ein Signalton. Nur so können Sie sicher sein, dass der Melder im Ernstfall funktioniert und zuverlässig Alarm schlägt. In der Regel ist hier eine jährliche Wartung ausreichend. Der Hersteller Ei Electronics, dessen Rauchwarnmelder regelmäßig zu den Testsiegern der Stiftung Warentest gehören, bietet aber auch Rauchwarnmelder an, die komplett oder teilweise per Fernninspektion geprüft werden können.
Kohlenmonoxid entsteht bei der unvollständigen Verbrennung kohlenstoffhaltiger Brennstoffe (Kohle, Gas etc.). Dieses Gas ist für den Menschen toxisch. Da Kohlenmonoxid farb-, geruch- und geschmacklos ist, kann es in geschlossenen Räumen schnell lebensgefährlich sein. Ebenso wie ein Rauchwarnmelder rettet daher auch ein CO-Melder Leben. Im Ernstfall schlägt das Gerät bei steigendem Kohlenmonoxid-Wert frühzeitig Alarm und warnt Sie ab einer bestimmten CO-Konzentration. Neben einem Rauchmelder ist daher auch ein Kohlenmonoxidmelder ein empfehlenswertes Gerät für Ihre Wohnung.
Der meist mit einer Zehn-Jahres-Batterie ausgestattete Kohlenmonoxid-Melder verfügt über einen integrierten Sensor, der hohe Konzentrationen des gefährlichen Gases registriert. Die Funktion eines Kohlenmonoxidmelders basiert auf einem elektrochemischen Verfahren. Die Reaktion erfolgt beim CO-Melder in vier verschiedenen Ansprechphasen, die in der Regel entsprechend der DIN EN 50291-1 kalibriert sind. Steigt der Anteil an Kohlenmonoxid in der Raumluft, ertönt im CO-Melder ein Alarm und warnt Sie rechtzeitig, ehe das Kohlenmonoxid einen gefährlichen Grenzwert erreicht.
Viele Experten empfehlen, mindestens einen CO-Sensor in der Nähe einer potenziellen Gefahrenquelle zu installieren, aus der Kohlenmonoxid austreten könnte. Im besten Fall ist in jedem oft genutzten Raum Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses ein CO-Melder installiert, damit Sie rechtzeitig vor dem gefährlichen CO-Gas gewarnt werden. Auch Gas-, Öl- oder Pelletheizungen können CO-Quellen sein. Achten Sie bei der Kohlenmonoxidmelder-Montage jedoch unbedingt darauf, einen ausreichenden Abstand zur jeweiligen Gefahrenquelle einzuhalten, damit es nicht zu unerwünschten Fehlalarmen kommt. Anders als bei einem Rauchwarnmelder erfolgt beim Kohlenmonoxid-Melder die Montage an der Wand in etwa 1,50 m Höhe.
Ein CO-Melder ist keinesfalls ein Ersatz für einen klassischen Rauchwarnmelder, denn er misst ausschließlich die Kohlenmonoxid-Konzentration und meldet keinen Rauch oder Hitze. Auch Kombigeräte sind erhältlich, jedoch nur bedingt zu empfehlen, da Rauchwarnmelder an der Decke, Kohlenmonoxidmelder hingegen an der Wand montiert werden sollten.
Ein Kohlenmonoxid-Melder kann lediglich Kohlenmonoxid und keine anderen Gase erkennen. Achten Sie beim Kauf darauf, dass der Kohlenmonoxid-Melder der DIN EN 50291 Norm entspricht. Ebenso wie Rauchmelder sollten Sie auch Kohlenmonoxid-Melder regelmäßig überprüfen. Je nach Modell weist auch die Lithium-Batterie von CO-Meldern im Normalfall eine Lebensdauer von etwa zehn Jahren auf.In unserem Online-Shop finden Sie CO-Melder, Rauchmelder sowie Wärmewarnmelder des Herstellers Ei Electronics.