
- Frischwasserstation LogoFresh Kompakt
- mit Zirkulation (Wilo Star Z Nova)
- Hersteller: Meibes
- thermisch geregelt
- Edelstahl-Plattenwärmetauscher
- Anschlussverschraubungen: ¾ Zoll
- Umwälzpumpe Wilo Yonos PARA 15/6

- Frischwasserstation Lovato T-Fast mini
- Leistung: 28 Liter pro Minute
- Kompaktmodul
- Maße (BxHxT): 330 x 450 x 120 mm
- vormontiert, sofort einsatzbereit
- Absperrventile inklusive
- Hohe Warmwasserproduktion
- Verringerung von Stagnation und Legionellen
- schnelle Montage, einfache Wartung

- Frischwasserstation LogoFresh Kompakt
- Hersteller: Meibes
- ohne Zirkulation
- Edelstahl-Plattenwärmetauscher
- Anschlussverschraubungen ¾ Zoll
- Umwälzpumpe Wilo Yonos PARA 15/6

- Hydraulikgruppe als Frischwasserstation
- mit Wärmetauscher Typ KSII
- Maße 350 x 308 x 115 mm
- max. Leistung des WT 35 kW
- Warmwasserleistung 15 Liter/min.
- Anschlüsse ¾ Zoll AG
- max. Betriebsdruck 15 bar

- DN 25 1 1/2" AG
- Leistung: 230V, 3 - 23 Watt
- Fördermenge max. 2600 l/h
- Einbaulänge: 130 mm
- 3 Leistungsstufen

- Frischwasserstation
- Hersteller: Orkli
- ohne Zirkulation
- Plattenwärmetauscher aus Edelstahl
- Anschverschraubung: ¾ Zoll IG

- Frischwasserstation Lovato T-Fast i20
- Leistung: 30 Liter pro Minute
- Hohe Warmwasserleistung
- Verringerung von Stagnation und Legionellen
- Hocheffizienzpumpen
- Schnelle Montage, einfache Wartung
- vormontiert, sofort einsatzbereit
- Abmessungen (HxBxT): 600 x 400 x 250 mm

- zur Absicherung gegen Drucküberschreitung
- Sicherheitsventil von 10 bar
- Manometer 0 - 16 bar
- Absperreinrichtung
- Rückschlagventil
Die Frischwasserstation benötigen Sie in der Regel in Verbindung mit einem Pufferspeicher, der keine eigene Trinkwasserversorgung mit einer Brauchwasserblase oder einem Edelstahlwellrohr, ermöglicht. Sie offenbart dabei ein Funktionsprinzip, das an das so bezeichnete Durchlaufprinzip angelehnt ist. Während zum Beispiel ein Boiler mit einer begrenzten Wassermenge befüllt und anschließend aufgeheizt wird, sorgt ein Frischwassermodul genau dann für die Trinkwassererwärmung, wenn Sie es tatsächlich benötigen. So wird das Wasser erst dann erwärmt, wenn Sie den Wasserhahn aufdrehen. Dabei fließt das kalte Brauchwasser durch den integrierten Plattenwärmetauscher und aktiviert einen so bezeicheten Strömungswächter, der dann wiederum dafür sorgt, dass die angeschlossene Pumpe warmes Heizungswasser in den Plattenwärmetauscher pumpt. Dieser Vorgang wird auch als dezentrale Warmwasserbereitung im Unterschied zur zentralen Warmwasserversorgung bezeichnet. Das kalte Brauchwasser und das erwärmte Heizungswasser kommen dabei allerdings zu keiner Zeit in direkten Kontakt. Stattdessen gibt das Heizungswasser bei diesem Vorgang die entsprechende Temperatur an das kalte Wasser ab. Dieses wird dabei über das 3-Wege-Mischventil und Stellmotor entsprechend vorgemischt. Oftmals ist eine Frischwasser- bzw. Trinkwasserstation - gerade bei langen Leitungswegen wie zum Beispiel in einem Mehrfamilienhaus - zudem mit einer Zirkulationsleitung ausgestattet.
Wenn Sie eine dezentrale Warmwasserversorgung dieser Art nutzen, beziehen Sie die Wärme aus der Heizung, also aus einer externen Quelle. Der Wärmetauscher weist dabei lediglich einen geringen Wasserinhalt auf, der im Betrieb dann häufig und schnell durch frisches Warmwasser ausgetauscht wird. Bei einem Pufferspeicher werden demgegenüber oftmals Hunderte von Litern auf Vorrat gehalten. Um eine solche Bevorratung zu gewährleisten, benötigt das entsprechende System ein großes Speichervolumen. Da für einen Trinkwasserspeicher reichlich Platz vorhanden sein muss, geht ein entsprechender Einbau oftmals einher mit baulichen Veränderungen. Eine Frischwasserstation ist demgegenüber vergleichsweise klein und kommt mit weitaus weniger Platz zurecht. Frischwassermodule sparen durch ihre kompakte Bauweise aber nicht nur Platz. Sie arbeiten zudem stets sauberer und gelten als legionellensichere Trinkwasserstation. Außerdem gewährleistet eine dezentrale Warmwasserbereitung die gewünschte Temperatur. Herkömmliche Anlagen weisen demgegenüber immer wieder zu niedrige Trinkwasserspeichertemperaturen auf.
Grundsätzlich ergeben sich beim Einsatz einer Frischwasserstation wesentliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Systemen bzw. Anlagen. Die Trinkwasserstation bietet dabei nicht nur hygienische Vorteile:
Grundsätzlich sorgt die dezentrale Versorgung bzw. Warmwasserbereitung dafür, dass Sie das Brauchwasser exakt genau dann und dort erwärmen, wenn Sie es auch tatsächlich benötigen und entnehmen. Endlose Rohre und lange Wege benötigt das warme Wasser auf dem Weg zum Zapfhahn dabei nicht. Denn das Wasser wird direkt beim Durchfluss erwärmt. An den Wasserhähnen, also den einzelnen Zapfstellen, können Sie sowohl Menge als auch Temperatur des Warmwassers individuell regeln. Die Kombination macht es hier: Das Heizungssystem stellt Wärme zur Verfügung, wobei die Zirkulation über das normale Heizungsnetz erfolgt. Die sich an den Zapfstellen befindlichen Frischwasserstationen nehmen dann über einen Wärmetauscher Energie auf und erwärmen bei Bedarf das Wasser. Frisch- und Heizungswasser kommen dabei nicht miteinander in Kontakt, was gerade für die Hygiene von Bedeutung ist.
Ob Planung und Realisierung einer Frischwasserstation oder zum Beispiel eine Solar Anlage im Verbund mit einer dezentralen Warmwasserbereitung - unsere themenspezifisch exzellent ausgebildetetn Fachberater stehen Ihnen bei allen Ihren Fragen und Vorhaben stets mit Rat und Tat zur Seite. Kompromisse müssen Sie bei uns nicht eingehen. Neben Kompetenz und Erfahrung bieten wir Ihnen nämlich auch noch ein umfassendes Portfolio an über 50.000 Artikeln. Dabei setzen wir ausschließlich auf Qualitätsprodukte von namhaften und renommierten Herstellern. Kundenorientierung und Anwenderfreundlichkeit spielen bei uns auch im Service eine wichtige Rolle. Neben einer stets individuellen Beratung rund um das Thema Frischwassermodul bzw. Trinkwassermodul erleichtern wir Ihnen zudem den gesamten Prozessablauf durch eine moderne Versandtechnik und eine flexible Auswahl an Zahlungsmöglichkeiten.