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Kaminofen

Kaminöfen von ofenseite.com stehen für effiziente Heiztechnik und beste Qualität zu einem erschwinglichen Preis. Mit unserem großen Sortiment an verschiedensten Kaminöfen finden auch Sie genau das, was Sie suchen. Egal, ob es ein Ofen mit 2 kW Leistung oder ein Powerpaket mit 19 kW sein soll, ob eckig oder rund, ob schwarz, weiß, rot oder grün: unsere Filter grenzen die gewünschten Modelle gezielt ein. Und wenn Sie mal gar nicht weiterwissen, hilft Ihnen unser Ofenfinder.

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Kaufberatung Kaminofen: Was sollte ich beim Kauf eines Kaminofens beachten?


Vor dem Kauf eines Kaminofens gibt es einiges zu beachten. Nur wenn die technischen und gesetzlichen Bedingungen stimmen, heizt ein Kamin sicher. Die wichtigsten Fragen haben wir Ihnen nachfolgend zusammengefasst. Sie sind Ihre Entscheidungsbasis, um den richtigen Kaminofen für Ihr Zuhause zu finden. 

  • Genehmigt der Schornsteinfeger das Betreiben eines Kaminofens bei Ihnen zu Hause? 
  • Ist ein funktionstüchtiger Schornstein vorhanden oder müssen Sie diesen nachrüsten? 
  • Wo soll der Kaminofen aufgestellt werden? 
  • Wie viel Wohnfläche möchten Sie mit dem Kaminofen beheizen? 
  • Woher soll der Kamin seine Verbrennungsluft ziehen: aus der Raumluft oder extern? 
  • Möchten Sie mit dem Ofen die Heizung unterstützen? 
  • Soll Ihr Kaminofen die Wärme speichern können? 
  • Wünschen Sie sich eine zusätzliche Ausstattung wie eine Kochplatte oder ein Backfach
  • Welchen Brennstoff möchten Sie verwenden? 
  • Wie soll der Kaminofen aussehen? 
  • Auf welche Zulassungen müssen Sie in Deutschland achten? 
  • Welches Zubehör ist für Kaminöfen notwendig? 

Was sind die Vorteile eines Kaminofens?


Ein Kamin hat zahlreiche Vorteile. Einmal angeheizt, erwärmt er Räume schnell und sorgt für ein angenehmes Raumklima. Im Vergleich zu anderen Heizungen ist die Anschaffung günstig. Der Brennstoff Holz ist eine nachhaltige Alternative zu Öl oder Gas. Gerade in Zeiten stetig steigender Energiepreise werden Öfen auch als Zusatzheizung attraktiv. Wasserführende Kaminöfen unterstützen sogar Ihre Heizungsanlage und helfen Ihnen, Kosten einzusparen. 

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Wärme

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Betrieb

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Kaminofen: Welche Heizleistung ist nötig?


Es kommt nicht nur auf die reine kW Anzahl an. Um einen passenden Kaminofen zu finden, sind mehrere Faktoren zu beachten. Neben der Nennwärmeleistung sind auch Raumheizvermögen und Wirkungsgrad entscheidend.  

Überlegen Sie sich zunächst, ob Sie mit dem Ofen eine ganze Wohnung, eine Etage oder nur einen Raum heizen wollen. Dann ist es natürlich entscheidend, wie groß der Raum überhaupt ist, in dem der Ofen steht. Ebenfalls beachten sollten Sie, wie gut ihr Haus isoliert ist. 

Was bedeutet Raumheizvermögen?


Das Raumheizvermögen ist von verschiedenen Bedingungen abhängig. Hierzu zählen die Größe und Dämmung des Raumes, Menge und Qualität des Brennholzes, die Nennwärmeleistung und der Wirkungsgrad sowie die nach DIN 18893 definierten Heizbedingungen vor Ort. Diese DIN-Angaben richten sich im Wesentlichen nach der Lage des Wohnraums, in dem der Kaminofen stehen soll.

Günstigste Heizbedingungen

Nach Süden ausgerichtete Räume mit einer Außenwand


Mittelgünstige Heizbedingungen

Räume mit einer Außenwand, aber unbeheizten Nebenräumen


Ungünstige Heizbedingungen

Nach Norden ausgerichtete Räume mit zwei Außenwänden


Wie viel kW Heizleistung ist notwendig?


Die Leistung, angegeben in Kilowatt (kW), gibt an, wie viel Wärme der Ofen abgibt. Je nachdem, ob der Ofen zur Beheizung der gesamten Wohnung, eines Raumes oder zur Unterstützung der Zentralheizung verwendet werden soll, variiert die erforderliche Leistung. Kaminöfen brauchen auch ausreichend Sauerstoff für die Verbrennung. Das Raumvolumen ist also nicht nur wichtig, um zu wissen, ob der Ofen ausreicht, um den Raum zu heizen. Das Raumvolumen ist auch wichtig, um sicherzustellen, dass der Ofen ausreichend lange Frischluft für die Verbrennung hat. Sonst müssten sie ständig lüften, um Sauerstoff nachzuführen. Die Effizienz der Isolierung der Wohnung ist ein weiterer wichtiger Faktor bei der Bestimmung der benötigten Leistung. Es ist ratsam, bei Unsicherheiten einen Fachmann um Rat zu fragen. 

Um die kW-Leistung zu ermitteln, gibt es eine einfache Faustregel: Bei mäßig isolierten Gebäuden mit bis zu 3 Metern Raumhöhe benötigen Sie etwa 0,1 kW Leistung je Quadratmeter Wohnfläche. Hat Ihre Wohnung zum Beispiel eine Fläche von 70 m², sollte die Heizleistung Ihres Kaminofens mindestens 7 kW betragen. 

Wie wichtig ist ein hoher Wirkungsgrad?


Der Wirkungsgrad beschreibt die Effizienz eines Kamins und wird in Prozent angegeben. Je höher der Wirkungsgrad ist, desto besser wird die bei der Verbrennung entstehende Energie in Wärme umgesetzt. Ein hoher Wirkungsgrad spart langfristig Brennmaterial und schont die Umwelt. 

Die meisten Holzöfen haben einen Wirkungsgrad von 75 bis 85 %, während wasserführende Modelle bis zu 90 % erreichen können. 

Welche Rolle spielt die Luftzufuhr bei der Verbrennung im Kaminofen?


Verbrennung funktioniert nur, wenn genügend Sauerstoff verfügbar ist. Diesen Sauerstoff holt sich ein Kaminofen aus der Luft. Wie genau das funktioniert, ist von der Ofenart abhängig. In puncto Verbrennungsluft kann ein Kaminofen raumluftabhängig, mit externer Zuluft oder raumluftunabhängig arbeiten.

Raumluftabhängiger Kaminofen


Die meisten Öfen nutzen den Sauerstoff des Aufstellraumes als Verbrennungsluft. Bei einem raumluftabhängigen Kaminofen (RLA) ist es besonders wichtig, dass der Kamin zur Raumgröße passt und während des Heizens regelmäßig gelüftet wird. Als Grundsatz gilt: pro Kilowatt Heizleistung und Stunde werden circa 10 m³ Luft verbraucht. 

Raumluftabhängige Kaminöfen, die ihre Verbrennungsluft aus dem Aufstellungsraum beziehen, sind besonders für Gebäude mit gutem Luftaustausch geeignet. Wenn Sie in einem Altbau wohnen, kann Außenluft wegen der geringeren Isolierung von Fenstern und Türen besser nachziehen. Generell sind raumluftabhängige Modelle effizient und haben eine gute Verbrennung, wenn sie ausreichend Frischluft bekommen. Deshalb ist es beim Betrieb wichtig, regelmäßig zu lüften und neue Frischluft in den Raum zu lassen. Ein raumluftabhängiger Ofen ist also eine gute Wahl, wenn die baulichen Gegebenheiten eine gute Luftzirkulation unterstützen. Je besser ihr Haus isoliert und nach außen abgedichtet ist, desto sinnvoller ist die Anschaffung eines Modells mit Außenluftanschluss.  

Moderner Kaminofen in einem offenen Wohnbereich
Grauer Kaminofen in einem modernen Wohnzimmer

Kaminofen mit Außenluftanschluss


Manche Kamine arbeiten mit externer Zuluft. Über einen zusätzlichen Stutzen wird die Verbrennungsluft entweder aus der Außenluft, einem anderen Raum oder dem Luftkanal eines Luft-Abgas-Schornsteins gezogen. Durch den permanent von außen zugeführten Sauerstoff läuft die Verbrennung optimal ab. Kamine mit Verbrennungsluftanschluss haben viele Vorteile. Sie vermeiden Kopfschmerzen oder Müdigkeit durch Sauerstoffmangel und es gibt keine Verbrennung von bereits erwärmter Raumluft. Auch eine Beeinträchtigung des Kamins durch Druckschwankungen im Aufstellraum wird vermieden. Komplett unabhängig von der Raumluft arbeiten aber nur Öfen mit einer DIBt-Zulassung (Deutsches Institut für Bautechnik), denn diese erfüllen weitere spezielle Anforderungen an die Dichtheit der Feuerstätte. 

Raumluftunabhängiger Kaminofen:
Ein raumluftunabhängiger Kaminofen (RLU) bezieht seine Verbrennungsluft nicht aus dem Aufstellraum, sondern aus externen Quellen. Dies ist insbesondere in gut isolierten Häusern wie Niedrigenergie- oder Passivhäusern wichtig, um ausreichend Sauerstoff für die Verbrennung bereitzustellen und die Gefahr von Rauchbildung oder Sauerstoffmangel im Raum zu vermeiden. Die Entscheidung für einen raumluftunabhängigen Kaminofen sollte auf Grundlage der Empfehlung des Schornsteinfegers und der individuellen Wohnsituation getroffen werden. 

Kaminofen mit Außenluftanschluss


Manche Kamine arbeiten mit externer Zuluft. Über einen zusätzlichen Stutzen wird die Verbrennungsluft entweder aus der Außenluft, einem anderen Raum oder dem Luftkanal eines Luft-Abgas-Schornsteins gezogen. Durch den permanent von außen zugeführten Sauerstoff läuft die Verbrennung optimal ab. Kamine mit Verbrennungsluftanschluss haben viele Vorteile. Sie vermeiden Kopfschmerzen oder Müdigkeit durch Sauerstoffmangel und es gibt keine Verbrennung von bereits erwärmter Raumluft. Auch eine Beeinträchtigung des Kamins durch Druckschwankungen im Aufstellraum wird vermieden. Komplett unabhängig von der Raumluft arbeiten aber nur Öfen mit einer DIBt-Zulassung (Deutsches Institut für Bautechnik), denn diese erfüllen weitere spezielle Anforderungen an die Dichtheit der Feuerstätte. 

Raumluftunabhängiger Kaminofen:
Ein raumluftunabhängiger Kaminofen (RLU) bezieht seine Verbrennungsluft nicht aus dem Aufstellraum, sondern aus externen Quellen. Dies ist insbesondere in gut isolierten Häusern wie Niedrigenergie- oder Passivhäusern wichtig, um ausreichend Sauerstoff für die Verbrennung bereitzustellen und die Gefahr von Rauchbildung oder Sauerstoffmangel im Raum zu vermeiden. Die Entscheidung für einen raumluftunabhängigen Kaminofen sollte auf Grundlage der Empfehlung des Schornsteinfegers und der individuellen Wohnsituation getroffen werden. 

Grauer Kaminofen in einem modernen Wohnzimmer

Kaminofen mit DIBT Zertifikat


Nur Kaminöfen mit einem DIBt-Zertifikat beziehungsweise einer RLU-Prüfung dürfen raumluftunabhängig genannt werden. Sie haben eine Prüfnummer und erfüllen besondere Vorgaben für die Dichtheit der Ofentür, der Brennkammer und der Abgasableitung. Sie arbeiten unabhängig von der Raumluft und ziehen absolut keine Luft aus dem Aufstellraum. In Niedrigenergie- und Passivhäusern ist eine DIBt-Zulassung vorgeschrieben, denn diese Häuser sind so gut isoliert, dass ein Verbrauch der Innenluft durch das Feuer zu einem gefährlichen Unterdruck führen könnte. Dann würden im schlimmsten Fall giftige Rauchgase nicht durch den Schornstein nach draußen, sondern aus dem Kaminofen in die Wohnung strömen. 

Runder Kaminofen in grau vor einer wei�en Wand in einer offenen K�che

Welche zusätzlichen Funktionen können Kaminöfen haben?


Kaminofen zur Heizungsunterstützung

Mit einem wasserführenden Kaminofen unterstützen Sie direkt die Heizung. Ein wassergeführter Kaminofen besitzt im Inneren eine Wassertasche, die an den Heizungskreislauf angeschlossen wird. Die Wärme des Kaminfeuers heizt neben dem Aufstellraum gleichzeitig das darin enthaltene Wasser. Dieses wird mithilfe eines Pufferspeichers gespeichert und bedarfsgerecht in den Kreislauf eingespeist. 

Kann man mit einem Kaminofen das ganze Haus heizen?
Wie bereits erwähnt, kann man mit einem wasserführenden Kaminofen die Heizung sehr gut unterstützen. Ein Modell ohne Wassertasche heizt vor allem den Raum, in dem er aufgestellt wurde. Sie können Ihre Heizkosten aber auch mit einem nicht wasserführenden Modell reduzieren, etwa wenn Sie die Tür zum Aufstellraum auflassen und die warme Luft in das Haus oder die Wohnung ziehen lassen. Ein Ventilator hilft bei der schnellen Verteilung der warmen Luft.
Als Alleinheizung ist ein Holzofen, ob wasserführend oder nicht, nicht geeignet. Wird eine Holzheizung als Hauptwärmeerzeuger eingestuft, gelten strengere Grenzwerte für CO und Feinstaub. Der Schornsteinfeger überprüft dies alle zwei Jahre. Dafür konstruierte Geräte wie Holzvergaser halten diese Grenzwerte im Gegensatz zu einfachen Holzöfen ein. Für Einzelraumfeuerungsanlagen hingegen besteht keine Messpflicht, diese müssen lediglich vor dem Verkauf einer Typprüfung unterzogen werden. 

Schwarzer Kaminofen Bruno Marbella

Kaminofen zum Kochen und Backen 

Kaminöfen mit Kochplatte oder Backfach heizen nicht nur den Raum. Die entstehende Wärme lässt sich direkt zum Kochen, Backen oder Warmhalten nutzen. Strom ist dafür nicht nötig. So sparen Sie mit einem Kaminofen mit Koch- oder Backfunktion gleichzeitig Energiekosten.  
Das Kochen und Backen auf einem Holzofen erfordert etwas Übung, da sich die Temperatur nicht so leicht regulieren lässt wie bei einem Elektroherd. Küchenöfen sind eine weitere Option, die sowohl zum Heizen als auch zum Kochen und Backen verwendet werden können. 

Kaminofen für die Küche
Küchenöfen sind traditionelle Herde, die mit Holz oder Kohle geheizt werden. Die Herdplatten können aus Gusseisen, Ceran oder Edelstahl bestehen und haben verschiedene Temperaturzonen. Praktisch ist dabei, dass sie mit dem Küchenofen gleichzeitig auch noch heizen können. Für diesen Zweck gibt es auch besonders effiziente Modelle mit Wassertasche. Die Temperatur wird über Luftzüge kontrolliert. 

Kaminofen zum Kochen und Backen 

Kaminöfen mit Kochplatte oder Backfach heizen nicht nur den Raum. Die entstehende Wärme lässt sich direkt zum Kochen, Backen oder Warmhalten nutzen. Strom ist dafür nicht nötig. So sparen Sie mit einem Kaminofen mit Koch- oder Backfunktion gleichzeitig Energiekosten.  
Das Kochen und Backen auf einem Holzofen erfordert etwas Übung, da sich die Temperatur nicht so leicht regulieren lässt wie bei einem Elektroherd. Küchenöfen sind eine weitere Option, die sowohl zum Heizen als auch zum Kochen und Backen verwendet werden können. 

Kaminofen für die Küche
Küchenöfen sind traditionelle Herde, die mit Holz oder Kohle geheizt werden. Die Herdplatten können aus Gusseisen, Ceran oder Edelstahl bestehen und haben verschiedene Temperaturzonen. Praktisch ist dabei, dass sie mit dem Küchenofen gleichzeitig auch noch heizen können. Für diesen Zweck gibt es auch besonders effiziente Modelle mit Wassertasche. Die Temperatur wird über Luftzüge kontrolliert. 

Kaminofen, der Wärme speichert 

Möchten Sie die Wärme länger genießen, kommt es auf das richtige Ofenmaterial an. Ein Kaminofen mit einer Verkleidung aus Keramik, Speckstein, Sandstein oder Naturstein speichert die Wärme und gibt sie langsam an den Aufstellraum ab. Auch im Ofen verbaute Speichersteine wie Schamotte sorgen für eine langanhaltende Wärmeabgabe. Je nach Modell können solche Steine zusätzlich nachgerüstet werden. 

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Keramik

Eine Keramikverkleidung hat eine sehr gute Wärmespeicherung. Die Heizleistung des Ofens wird dadurch besonders effizient, weil die Keramikkacheln noch lange Zeit angenehme Wärme abstrahlen. Ein weiterer Vorteil von Keramik ist, dass viele verschiedene Farben erhältlich sind und das Material vergleichsweise kostengünstig ist. Traditionell ist eine Keramikverkleidung von Kachelöfen bekannt. Pflegeleicht und beständig behält sie ihre Schönheit und Funktionalität über lange Zeit. 


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Speckstein

Speckstein hat eine hohe Dichte und nimmt Wärme besonders gut auf. Er hat eine natürliche, zeitlose Optik. Seine Maserung kann sowohl zart und zurückhaltend als auch lebendig und ausgeprägt sein. So gibt er nicht nur über lange Zeit hinweg Strahlungswärme ab, auch optisch sorgt er für eine behagliche und harmonische Atmosphäre. 


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Sandstein

Sandstein speichert Wärme nicht so lange wie Speckstein, erwärmt sich dafür aber schneller. Da die Wärme eines Sandstein-Kaminofens schneller wieder in den Raum abgegeben wird, haben Sie es in kürzerer Zeit angenehm warm. Besonders schön sind die Farbausprägungen einer Sandsteinverkleidung. Sie reichen von hellen Nuancen bis hin zu kräftigen Farbtönen in braun und rot. 


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Weitere Natursteinarten

Eine Natursteinverkleidung ist besonders exklusiv. Sie können zum Beispiel Travertin, Muschelkalkstein oder Marmor wählen. Dadurch kommt der Ofen vor allem optisch sehr gut zur Geltung. Mit Naturstein haben Sie die Möglichkeit, ein einzigartiges, zeitloses Design, passend zu Ihrem Wohnraum zu schaffen. Die Speichereigenschaften sind je nach Gesteinsart unterschiedlich. Generell wird aber die Speichereigenschaft des Kaminofens besser, je höher die Materialdichte beziehungsweise je dicker die Verkleidung ist.  


Automatische Abbrandsteuerung 

Eine automatische Abbrandsteuerung regelt die Luftzufuhr in einem Kaminofen eigenständig. Dem Feuer wird während der verschiedenen Verbrennungsphasen jeweils die ideale Sauerstoffmenge zugeführt.
Die automatische Abbrandsteuerung sorgt für eine optimale Ausnutzung des Brennstoffs und damit für einen effizienten Abbrand, die Verringerung von Emissionen und eine deutlich längere Wärmeabgabe.  
Die verbesserte Verbrennung führt zu einer längeren Brenndauer pro Füllung und erfordert weniger häufiges Nachlegen. Eine Abbrandsteuerung minimiert außerdem das Risiko von Überhitzung oder unkontrollierter Verbrennung, was die Sicherheit des Ofenbetriebs erhöht. Einige Hersteller integrieren automatische Steuerungen ab Werk, bei anderen lassen sich entsprechende Systeme nachrüsten.
Es gibt drei Arten von der automatischen Abbrandsteuerung: zeitgesteuert, temperaturgesteuert und elektronikgesteuert. Die fortschrittlichste Variante ist dabei die elektronikgesteuerte Abbrandsteuerung. Sie misst permanent Temperatur und Sauerstoffgehalt im Feuerraum. Dadurch kann die Verbrennung besonders präzise gesteuert werden.  

Fragen Sie uns,
wir helfen gerne!

Sie können nicht abschätzen, welche Leistung Ihr neuer Kaminofen haben sollte oder welche Luftzufuhr die richtige ist? Dann rufen Sie an oder schreiben Sie uns. Unter 09191 320610 oder per E-Mail an info@ofenseite.com beantworten Ihnen unsere Fachberater gerne alle Fragen und beraten Sie auf Wunsch auch bei der Wahl des passenden Kaminofens. 

Kaminofen-Vergleich: Welche Ofen-Varianten gibt es?


Wissen Sie schon, wie Ihr neuer Kaminofen aussehen soll? Mögen Sie ihn lieber rund oder eckig? Drehbar? Farbig oder klassisch schwarz? Die Form, Verkleidung und Farbe eines Ofens tragen entscheidend zur Gestaltung eines Raumes bei. 

Möchten Sie einen modernen Touch in Ihrem Wohnzimmer? Dann könnte ein eckiger Kaminofen mit klaren Linien und einer glatten Oberfläche genau das Richtige sein. Oder bevorzugen Sie einen rustikalen Charme? Vielleicht wäre dann ein runder Kaminofen mit einer traditionellen Gusseisenverkleidung die ideale Wahl. 

Auch die Farbe spielt eine große Rolle. Ein klassisch schwarzer Kaminofen fügt sich oft nahtlos in verschiedene Einrichtungsstile ein und bildet einen zeitlosen Blickfang im Raum. Wenn Sie jedoch nach etwas Besonderem suchen, könnten Sie sich für einen farbigen Ofen entscheiden, der einen Hauch von Individualität und Persönlichkeit in Ihren Raum bringt. 

Die Vielfalt an Formen, Verkleidungen und Farben in unserem Onlineshop bietet Ihnen die Möglichkeit, den perfekten Kaminofen zu finden. Egal, ob Sie sich für ein modernes, klassisches oder rustikales Design entscheiden - ein gut gewählter Kaminofen kann Ihren Raum nicht nur wärmen, sondern auch stilvoll ergänzen. 

Runde Kaminöfen

Eck-Kaminöfen

Drehbare Kaminöfen

Kaminofen mit Naturstein

Farbige Kaminöfen

Überblick behalten: mit unserem Ofenfinder


Konnten Sie die wichtigsten Eckpunkte für sich beantworten, hilft Ihnen unser Ofenfinder die Vielzahl der Kaminofen-Modelle einzugrenzen. Das funktioniert mit nur wenigen Klicks. Wählen Sie einfach die passende Antwort auf die gestellten Fragen. Am Ende wertet der Ofenfinder Ihre Angaben aus und liefert Ihnen eine Übersicht geeigneter Kaminöfen. Können Sie manche Fragen noch nicht beantworten, überspringen Sie diese. 

Kaminofen grau

Wo im Haus darf man den Kaminofen aufstellen?


Ein Kaminofen lässt sich nicht wahllos an jeder Stelle aufstellen. Bedenken Sie, dass Ihr Kamin in Schornsteinnähe stehen und der Boden das Gewicht des Kaminofens tragen muss. Im Vergleich zu neuen Häusern sind die Böden in Altbauten oft nicht so stark belastbar. Hier kann es sinnvoll sein, die genaue Traglast durch einen Statiker berechnen zu lassen.   

Wenn Sie einen Kaminofen aufstellen, müssen Sie bestimmte Sicherheitsabstände einhalten. Diese sind wichtig für den Brandschutz und schützen Sie und Ihr Gebäude.  Das Einhalten dieser Abstände ist auch für Ihre Versicherung wichtig. Die erforderlichen Abstände hängen vom Material der Wände und Decken sowie anderen brennbaren Materialien in der Nähe des Kamins ab. Unter bestimmten Bedingungen können die Sicherheitsabstände nach Absprache mit dem Schornsteinfeger verringert werden. Auch die Verwendung von doppelwandigen Ofenrohren kann die Hitzeabstrahlung reduzieren und den Abstand zur Wand oder Decke verringern.  

Zusätzlich muss der Fußboden geschützt werden, entweder durch einen Beton-, Fliesen- oder Steinboden oder durch eine Funkenschutzplatte. Diese Platte muss groß genug sein, um mögliche Schäden durch Glut oder Funkenflug zu verhindern.

Welcher Brennstoff eignet sich für meinen Kaminofen?


Ein klassischer Kaminofen verbrennt ausschließlich Scheitholz. Ideal ist Brennholz mit einer Restfeuchte von maximal 20 %, oder Holzbriketts. Diese werden aus Holzabfällen hergestellt und haben einen drei- bis viermal höheren Heizwert als Scheitholz gleichen Volumens, da die Restfeuchte nur bei etwa 10 % liegt. Möchten Sie zusätzlich mit dem Brennstoff Kohle heizen, muss das Modell dafür geeignet und geprüft sein. 

Ein Kohleofen ist ein Kaminofen, der für die Verbrennung von Kohle ausgelegt ist. Damit ist auch ein Dauerbrand möglich. Kohleöfen können auch Holz verbrennen, obwohl ihre Leistung dabei nicht so effizient ist. Die Brennkammern sind oft mit hitzebeständigen Materialien wie Schamotte oder Vermiculit ausgekleidet, um den hohen Temperaturen standzuhalten. Kohleöfen besitzen eine Mulde innerhalb der Brennkammer, die es ermöglicht, dass die Kohle kontinuierlich nachrutscht und ihr volles Potenzial entfaltet. Die Verbrennung von Kohle erzeugt mehr Asche und Ruß als Holzverbrennung. Dies erfordert regelmäßige Reinigung des Ofens, um die optimale Leistung aufrechtzuerhalten und die Bildung von Ablagerungen zu verhindern. 

Brennende Holzscheite in einem Kaminofen

Top Ofen Hersteller und Marken - Qualität und Vielfalt


Es gibt zahlreiche Hersteller, die hochwertige Öfen und Kamine anbieten. Sie setzen auf innovative Verbrennungstechniken, nachhaltige Materialien und ansprechendes Design. Ein qualitativ hochwertiger Ofen sorgt nicht nur für angenehme Wärme, sondern hat auch eine lange Lebensdauer und bietet einen hervorragenden Wirkungsgrad. Lassen Sie sich gern von unseren erfahrenen Fachberatern beraten. 

Brauche ich einen Schornstein für meinen Kaminofen?


Für den Anschluss Ihres Kaminofens ist ein funktionierender Schornstein notwendig. Dieser sorgt für den sogenannten Kaminzug, mit dem entstehende Verbrennungsgase aus dem Haus geleitet werden. Der Kamineffekt hat aber noch eine weitere wichtige Funktion. Erst mit einem ausreichend starken Zug brennt das Feuer gut ab und erwärmt Ihren Raum. Dafür müssen Kaminofen und Schornsteindurchmesser aufeinander abgestimmt sein. Hier ist ihr örtlicher Schornsteinfeger der richtige Ansprechpartner. Falls Ihr bereits eingebauter Schornstein für Ihren Kaminofen nicht geeignet ist, können Sie Ihr Haus mit einem passenden Schornsteinsystem nachrüsten. Es gibt verschiedene Bauarten, darunter moderne Edelstahlschornsteine, die im passenden Komplettset geliefert werden. Sie sind sowohl als einwandiges Sanierungsset für bestehende Schornsteine, als auch doppelwandig für die Außenmontage erhältlich. Ein Schornsteinsystem umfasst Schornsteinrohre, T-Stücke, Anschlussübergänge, Wandanschlussrosetten, Mündungsabschlüsse und verschiedene Schornsteinaufsätze. Alle Systeme verfügen über eine Putztür zur einfachen Reinigung. Verschiedene Halterungen sind für die Montage an der Wand oder am Boden erhältlich. Bei uns finden Sie hochwertige Schornsteinsysteme von Schiedel oder Jeremias in vorgefertigten Sets. 

Gibt es auch Kaminöfen ohne Schornstein? 

Ja, allerdings werden diese Kaminöfen nicht mit Holz befeuert. Ein Beispiel wären Gaskamine, die mit Erdgas betrieben werden. Ihre Flamme verbrennt so sauber, dass man keinen konventionellen Kaminanschluss braucht. Stattdessen reicht ein kleines Abgasrohr, das durch die Außenwand geführt wird. Es leitet das beim Verbrennen entstehende CO ab und führt dem Gaskamin Frischluft zu. Bei einigen Gaskamin-Modellen ist aus Sicherheitsgründen die Nutzung eines speziellen Abgassystems (LAS=Luft-Abgas-System) vorgeschrieben. Welches, gibt in diesem Fall der Hersteller vor. 

Ganz ohne irgendeinen Abzug kommen Bioethanolkamine und Elektrokamine aus. Mit diesen beiden Varianten können Sie aber nicht komplett ihren Raum heizen, weil sie nur eine geringe Wärmeentwicklung haben. Bei Bioethanolkaminen müssen Sie außerdem regelmäßig lüften. Elektrokamine wiederum haben überhaupt keine Emission. Sie brauchen nicht einmal eine Genehmigung vom Schornsteinfeger. Falls Sie also keine Chance haben, einen konventionellen Holzofen genehmigt zu bekommen, könnten diese Modelle eine Alternative für Sie sein. 

Kann ein einzelner Schornstein mehrfach belegt werden?

Bei der Mehrfachbelegung des Schornsteins werden zwei oder mehr Feuerstätten an einer einzigen Abgasanlage betrieben. Dabei müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein, wie beispielsweise eine selbstschließende Tür bei den Kaminöfen und eine ausreichende Querschnittsgröße des Schornsteins. Das Betreiben einer Heizungsanlage mit einem Kaminofen am selben Schornstein wird meistens nicht genehmigt, da die Abgasleitungen der zentralen Heizanlagen oft nicht für Festbrennstoffe ausgelegt sind. In der Regel können maximal drei Feuerstätten an einen Schornstein angeschlossen werden, sofern sie sich im selben Gebäude und Brandabschnitt befinden. Es ist wichtig, dass das Gesamtsystem vom Schornsteinfeger abgenommen wird und alle Vorschriften eingehalten werden. 

Schornstein Zeichnung

Passt mein Schornstein zu meinem Kaminofen?


Nicht jeder Schornstein passt zu jeder Feuerstätte. Form und Material des Schornsteins sind entscheidend, ebenso, welches Material (Holz, Kohle, Holzpellets, Öl) in dem Kaminofen verbrannt wird. Nur wenn der Schornstein kompatibel ist, dürfen Sie das entsprechende Modell anschließen.
Eine Querschnittsberechnung schafft hier Klarheit und wird vor der Abnahme des Kaminofens von vielen Schornsteinfegern vorausgesetzt.  

Passt mein Schornstein zu meinem Kaminofen?


Nicht jeder Schornstein passt zu jeder Feuerstätte. Form und Material des Schornsteins sind entscheidend, ebenso, welches Material (Holz, Kohle, Holzpellets, Öl) in dem Kaminofen verbrannt wird. Nur wenn der Schornstein kompatibel ist, dürfen Sie das entsprechende Modell anschließen.
Eine Querschnittsberechnung schafft hier Klarheit und wird vor der Abnahme des Kaminofens von vielen Schornsteinfegern vorausgesetzt.  

Ein technischer Grundrissplan mit einer darüber gelegten Grafik eines gemauerten Schornsteins mit Metallrohren. Neben dem Plan liegt ein schwarzer Kugelschreiber. Der Schornstein und die Zeichnung deuten auf die Planung und Konstruktion eines Gebäudes hin.

Lässt sich ein Schornstein nachträglich einbauen?


Ist in Ihrem Haus keine Ableitung für Rauchgase vorhanden, können Sie diese auch nachrüsten. Dafür gibt es im Handel spezielle Schornstein-Systeme, die sich entweder im Inneren des Gebäudes oder an der Außenseite der Fassade anbringen lassen. 

Ein modernes Haus mit dunkler Fassade und schwarzem Ziegeldach, auf dem ein glänzender Metallkamin installiert ist. Der Schornstein verläuft entlang der Außenwand des Hauses und erstreckt sich über das Dach. Der Himmel im Hintergrund ist bewölkt.

Welches Kaminofen-Zubehör benötige ich?


Um einen Kaminofen sicher anzuschließen, werden Ofenrohre, Verbindungsstücke und ein entsprechendes Schornsteinsystem benötigt. Soll Ihr Kamin auf Laminat oder einem brennbaren Untergrund stehen, ist aus Brandschutzgründen eine Bodenplatte vorgeschrieben. Nicht zwingend erforderlich, aber empfehlenswert sind ein Kaminofenbesteck sowie ein Korb zum Aufbewahren des Kaminholzes.

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Die Funkenschutzplatte

Eine Funkenschutzplatte ist unerlässlich, um den Boden um Ihren Kaminofen vor Brandschäden zu schützen. Die Platte erfüllt mehrere Aufgaben, darunter den Schutz vor Funken und Druckbelastung des Bodens durch den Ofen. Gemäß den Vorschriften der Feuerungsverordnung sind Funkenschutzplatten erforderlich, wenn der Ofen auf brennbaren Untergründen wie Teppich, Holz oder Laminat steht. Sie müssen bestimmte Abmessungen einhalten, abhängig von der Größe des Ofens und dem Material der Platte. Diese Platten sind in verschiedenen Materialien wie Glas, Stein und Stahl erhältlich, jeweils mit spezifischen Vor- und Nachteilen. Sie können rechteckig, rund, tropfenförmig oder speziell angepasst sein. 


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Das Kaminbesteck

Ein Kaminbesteck ist sehr praktisches Zubehör für die Reinigung und den Betrieb eines Kaminofens. Es besteht typischerweise aus Schaufel und Besen, einem Schürhaken und einer Feuerzange. Diese Werkzeuge erleichtern die Bedienung des Kamins. Mit dem Schürhaken bewegen Sie brennende Holzscheite und Glut im Brennraum. Die Feuerzange erleichtert das Nachlegen von Holzscheiten. Schaufel und Besen dienen zum Aufkehren von Asche und Staub. Ein hochwertiges Kaminbesteck ist nicht nur funktional, sondern auch dekorativ und kann den Einrichtungsstil unterstreichen. 


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Der Kaminofenventilator

Ein Kaminofenventilator kann eine sinnvolle Ergänzung sein, um die Wärme im Raum effizient zu verteilen. Ofenventilatoren funktionieren durch den Peltier-Effekt und nutzen die Temperaturdifferenz zwischen heißer und kühler Zone, um die Rotorblätter anzutreiben. Die aufgewirbelte Luft ermöglicht eine schnelle Wärmeverteilung im Raum, was besonders für große Räume vorteilhaft ist. Allerdings benötigt ein Ofenventilator eine heiße Kaminoberfläche von mindestens 80 Grad Celsius, um effektiv zu arbeiten. Beim Kauf sollten Sie darauf achten, dass der Ventilator eine große Auflagefläche hat und sicher aufgestellt werden kann.  


Welche Zulassungen muss ein Kaminofen haben?


Kaminöfen müssen in Deutschland nach der europäischen DIN-Norm EN 13240 bzw. EN 16510 zugelassen sein und das CE-Zeichen tragen. Welche Normen erfüllt werden, erkennen Sie auf dem Typenschild. Dort sind die spezifischen Emissionswerte vermerkt. Die durch die Ökodesign 2022 vorgeschriebenen Emissionsobergrenzen muss jede neu errichtete Feuerstätte einhalten, um in Betrieb gehen zu können. Unabhängig von den deutschlandweit gültigen Gesetzen gelten oft zusätzliche kommunale Vorschriften. Diese erfragen Sie am besten in Ihrer zugehörigen Stadt- oder Gemeindeverwaltung. 

Seit 2025 sind, bis auf wenige Ausnahmen, nur noch Bestandsöfen erlaubt, die gesetzlich festgelegte Grenzwerte für Feinstaub und Kohlenmonoxid einhalten. Definiert sind diese Werte in der ersten Bundesimmissionsschutzverordnung

Neue Holzöfen, die Sie bei uns kaufen, halten automatisch die geforderten Grenzwerte der seit dem 01.01.2022 geltenden Ökodesign-Norm ein. Eine Bescheinigung über die Einhaltung der Emissionen wird mit dem Kamin mitgeliefert.

Muss ein Kaminofen genehmigt werden?


Ja, ein Kaminofen muss genehmigt werden. Ohne die Zustimmung des zuständigen Schornsteinfegers dürfen Sie keinen Ofen betreiben. 

Eine fachgerechte Abnahme dient vor allem Ihrer Sicherheit und ist gesetzlich verpflichtend. Bereits zuvor berät Sie Ihr Schornsteinfeger zum richtigen Aufstellort und der passenden Ofengröße. Vor dem ersten Anfeuern kontrolliert er die geforderten Abstände zu brennbaren Materialien und die Schornsteinfunktion. So können Sie sicher sein, dass die entstehenden Rauchgase nicht in den Raum, sondern ins Freie gelangen. 

Die Genehmigung muss erfolgen, damit der Kaminofen keine Gefahr für Sie oder die Umwelt darstellt. Der Schornsteinfegermeister kontrolliert etwa, ob der Kaminofen die Feinstaubgrenzwerte einhält. Das stellt sicher, dass die Umwelt nicht zu stark belastet wird. Für Ihre eigene Sicherheit kontrolliert der Schornsteinfeger auch den Aufstellort und die Einhaltung der Mindestabstände, die der Ofen zu anderen Gegenständen haben muss. Er muss abklären, ob die Brandschutzbestimmungen eingehalten werden. Die Schornsteinfunktion muss überprüft werden, damit Sie keine Gesundheitsschäden durch schlecht abgeleitete Rauchgase bekommen. 

Ihr Kaminofen-Shop ofenseite.com!


Egal, ob Sie einen Kaminofen günstig online kaufen oder sich erst einmal in Ruhe über die verschiedenen Modelle informieren möchten – bei ofenseite.com sind Sie genau richtig! Entdecken Sie unser vielfältiges Sortiment an Kaminöfen in unterschiedlichen Designs, Leistungsstufen und Materialien. Ob klassisch-rustikal, modern-minimalistisch oder im nostalgischen Landhausstil – wir bieten für jeden Geschmack und jedes Wohnkonzept den passenden Kaminofen.  

Sie sind unsicher, welcher Kaminofen am besten zu Ihren Bedürfnissen passt? Kein Problem! Unsere erfahrenen Fachberater helfen Ihnen gerne weiter und beantworten all Ihre Fragen rund um Heizleistung, Brennstoffeffizienz und Installation. Lassen Sie sich inspirieren und finden Sie bei uns den perfekten Kaminofen für Ihr Zuhause!

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Häufig gestellte Fragen


Welche Vorteile bietet ein Kaminofen gegenüber anderen Heizsystemen?

Ein Kaminofen sorgt nicht nur für wohlige Wärme, sondern auch für Unabhängigkeit von Strom und steigenden Energiepreisen. Er ist eine umweltfreundliche Ergänzung zur Zentralheizung, nutzt den nachwachsenden Rohstoff Holz und schafft eine besonders gemütliche Atmosphäre im Wohnraum. Modelle mit Speicherfunktion oder wasserführendem System steigern zusätzlich die Effizienz. 

Muss der Kaminofen vor Inbetriebnahme genehmigt werden?

Ja, die Inbetriebnahme eines Kaminofens ist genehmigungspflichtig. Der zuständige Schornsteinfeger überprüft, ob der Aufstellort geeignet ist, die vorgeschriebenen Sicherheitsabstände eingehalten werden und der Schornstein funktionsfähig ist. Ohne Abnahme durch den Schornsteinfeger darf ein Kaminofen in Deutschland nicht betrieben werden. 

Wie finde ich die richtige Heizleistung für meinen Kaminofen?

Die benötigte Heizleistung hängt von Raumgröße, Dämmung und gewünschtem Heizbereich ab. Als Faustregel gilt: 0,1 kW je Quadratmeter bei durchschnittlich isolierten Gebäuden. Weitere Faktoren wie Raumhöhe, Anzahl der Außenwände und Ausrichtung beeinflussen die Auswahl. Fachberatung oder eine Querschnittsberechnung helfen bei der genauen Ermittlung. 

Welche Arten der Luftzufuhr gibt es bei Kaminöfen? 

Kaminöfen können raumluftabhängig, mit externer Zuluft oder vollständig raumluftunabhängig betrieben werden. In modernen, dicht gedämmten Häusern ist ein Modell mit externer Luftzufuhr oder DIBt-Zulassung ratsam. Damit wird ausreichend Sauerstoff für die Verbrennung gewährleistet, ohne die Raumluft zu belasten. 

Ist ein Schornstein zwingend notwendig? 

Für Holzöfen ist ein funktionierender Schornstein notwendig, um Rauchgase sicher abzuleiten. Sollte keiner vorhanden sein, kann ein Schornsteinsystem – etwa aus Edelstahl – nachgerüstet werden. Alternativ bieten sich Gaskamine mit Wandanschluss oder Elektrokamine ohne Abzug als Lösungen für Gebäude ohne Schornstein an. 

Welche Zusatzfunktionen kann ein Kaminofen haben? 

Moderne Kaminöfen bieten vielfältige Zusatzfunktionen: wasserführende Technik zur Heizungsunterstützung, integrierte Kochplatten oder Backfächer für den stromunabhängigen Einsatz sowie Wärmespeicherung durch Materialien wie Speckstein oder Keramik. Auch eine automatische Abbrandsteuerung kann für effizientere Verbrennung und längere Wärmeabgabe sorgen. 

Was muss beim Aufstellort eines Kaminofens beachtet werden? 

Der Aufstellort muss tragfähig sein, in der Nähe eines Schornsteins liegen und ausreichend Sicherheitsabstand zu brennbaren Materialien bieten. Zudem ist eine Funkenschutzplatte auf brennbaren Böden Pflicht. Auch die Belüftung des Raums sollte gesichert sein, um den Betrieb eines raumluftabhängigen Ofens zu ermöglichen. 

Welche Brennstoffe sind für Kaminöfen geeignet? 

Am häufigsten wird Scheitholz mit max. 20/% Restfeuchte verwendet. Alternativ können Holzbriketts genutzt werden. Für den Dauerbetrieb ist ein Kohleofen mit entsprechenden Zulassungen nötig. Je nach Modell sind auch Mehrstofföfen erhältlich, die verschiedene Brennstoffe effizient nutzen können. 

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