Leda Werk GmbH & Co.KG

Schon seit 1873 gießt das zunächst unter dem Namen Franzen & Co. firmierende Unternehmen Leda hochwertige Produkte aus langlebigem Gusseisen. Schon in den ersten Jahrzehnten der Firmengeschichte zeigte sich, warum wir heute von Leda als einem europaweit führenden Spieler in der Branche der Kaminöfen sprechen: bei Leda war man immer auf der Höhe der Zeit und auf dem neuesten Stand der Technik: Ob Vernickelungsgeräte, Emaillierstrecken oder die schon 1919 erfolgte Umstellung auf elektrische Energie - für die Kunden von Leda ist schon immer nur das Beste und Aktuellste gut genug.
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Auch eine soziale Komponente erkannte man bei Leda früh: Nur zufriedene Arbeiter mit dem hoffnungsvollen Blick in die Zukunft können auch das leisten, was man sich den Verbrauchern zu bieten verpflichtet hatte. Daher wurde schon 1888 eine Pensionskasse für Werksangehörige eingerichtet. Damit war man der Einführung der ersten gesetzlichen Rentenversicherung um drei Jahre voraus. Und was das Steckenpferd dieses Traditionsunternehmens ist, erkennt man schon leicht an der Namensgebung: Als 1981 die Firma zu Leda umbenannt wurde, bekannte man sich damit zu der Produktlinie der Leda-Öfen. Bis heute ist Leda seinem Anspruch treu geblieben, immer das Beste aus dem Werkstoff Guss herauszuholen - und dem Puls der Zeit mindestens drei Jahre voraus zu sein.

Warum Guss?

Vor allem für Öfen, wie sie Leda in Perfektion erschafft, eignet sich Guss auf ganz wundersame Weise. Zunächst zu nennen ist die außerordentliche Hitzebeständigkeit dieses Materials: Auch bei höchsten Temperaturen, wie sie in Kaminöfen durchaus vorkommen, zeigt Guss keine Ermüdungserscheinungen. Weiterhin sehr praktikabel ist die Spannungsfreiheit des Gusses. Während viele andere Materialien mit Ächzen und Knarzen reagieren, wenn der Ofen befeuert wird oder erkaltet, machen Temperaturänderungen dem Gusseisen gar nichts aus. Ebenso interessant für alle Ofenbauer ist die hohe Wärmekapazität von Gusseisen. Auf diese Weise speichert der Ofen einen Teil der freigesetzten Energie und gibt diese dann nach Ende des Abbrandes als gesundheitsfördernde Strahlungswärme ab. Auch im Hinblick auf das Design eignet sich Guss hervorragend, kann man es doch in fast jede beliebige Form gießen und so auch feine Details herausarbeiten.

Leda Kaminofen: Madura (Speckstein-Optik)

Eines der Produkte von Leda, in denen der Guss eine gewinnbringende Symbiose mit einem anderen Material eingeht, ist der Leda Kaminofen Madura. Dieser hat eine Art Kamineinsatz aus hochwertigem und langlebigem Gusseisen, während er nach außen hin vor allem mit der Specksteinverkleidung die Blicke auf sich zieht. Dieser Leda Kaminofen wird zum Teil von Ihnen selbst zusammengesetzt und heizt Ihnen dann aber auch mit 8 kW ganz schön ein. Ohne Werkzeug und ohne jeglichen Dreck bauen Sie die Specksteinverkleidung aus den vorgefertigten Teilen an Ort und Stelle zusammen - und entwickeln so eine ganz besondere Bindung zu diesem Material, welches mit einer seidigen Glätte und einzigartigen Maserung Ihren Augen und Händen schmeichelt.

Leda Gaskamin: Arco

Doch nicht nur Kaminöfen gibt es aus dem Hause Leda, sondern auch allerhand Produkte aus der Kategorie Leda Gaskamin. Eines dieser ganz besonderen Fabrikate ist der Arco, ein mit konvexer Rundung und extra großer Sichtscheibe den ganzen Raum neu interpretierender Gaskamin. Dieser hat den Vorteil, mit einer Fernbedienung entzündbar zu sein und im Vergleich zu einem Leda Kaminofen sehr wenig Mühe im Betrieb zu machen. Trotzdem sorgt die integrierte Lagerfeuer-Optik für den Eindruck echten Feuers und zieht so das ruhesuchende Auge gebannt auf sich.

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