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Allgemeine Fragen

In unserer Checkliste haben wir für Sie alle wichtigen Punkte übersichtlich zusammengefasst.

Holz ist eine der ältesten nachhaltigen Energiequellen und ist vom EU Parlament als solche anerkannt. Beim Verbrennen von Holz wird nur so viel Kohlendioxid abgegeben, wie das junge Holz für sein Wachstum benötigt hat. Die CO2-Bilanz ist bei der Verbrennung von Holz ist demnach vollständig neutral. 
Wer also nur naturbelassenes und lufttrockenes Holz verbrennt, kann sich guten Gewissens über seinen Kamin oder Kachelofen freuen. Der Treibhauseffekt wird nicht verstärkt, und es werden weder Schwefel noch Schwermetalle freigesetzt. 

Wer mit Holz heizt, schadet außerdem dem Wald in keiner Weise. Denn für ein gesundes Wachstum müssen Wälder regelmäßig durchforstet werden. Das dabei gesammelte Holz bildet zusammen mit dem Bruchholz, das durch Schneelast oder Stürme anfällt, unser Heizmaterial. Es werden etwa fünf Prozent des gesamten Nutzholzes als Brennstoff verwandt. Weil es sich in den meisten Fällen um sogenanntes Schwachholz handelt, von dem die Wälder entlastet werden müssen, damit junges, gesundes Holz nachwachsen kann, unterstützt man mit der Nutzung von Brennholz indirekt das Wachstum des Waldes. 

Kurzum: Wer mit Holz heizt, praktiziert aktiven Umweltschutz. Sogar die Asche lässt sich als umweltfreundlicher Dünger im Garten verwenden.
Sie wollen mehr dazu erfahren? Hier geht es zu unserem Blogbeitrag zu diesem Thema: Wird die Holzverbrennung verboten? Ein Faktencheck!

Die Regularien zur Aufstellung von Öfen und Herden sind nicht ganz unkompliziert. Fragen Sie bei Unklarheiten Ihren Schornsteinfeger/Kaminkehrer. Es sind evtl. bauliche Vorschriften zu beachten (z.B. bei Holzhäusern oder Niedrigenergiehäusern).

Grundsätzlich gilt:
  • Öfen, Kachelöfen, offene Kamine und Küchenherde für Festbrennstoffe dürfen nicht aufgestellt werden in Fluren, Treppenräumen und Garagen. 
  • Feuerstätten für Festbrennstoffe über 50 kW Nennwärmeleistung dürfen nur in Heizräumen aufgestellt werden. 
  • Als Mieter einer Wohnung oder eines Hauses brauchen zusätzlich die Zustimmung Ihres Vermieters. Sie wollen mehr dazu erfahren? Hier geht es zu unserem Blogbeitrag zu diesem Thema: Kaminofen in der Mietwohnung: Das sollten Sie wissen
  • ggf. gibt es regionale und lokale Bestimmungen, die für Sie relevant sein könnten. Auskunft gibt ihr Schornsteinfeger oder ihr Landratsamt. 

Sie dürfen einen Ofen für Festbrennstoffe (z.B. Kohle oder Holz) selbst an Ihrem Schornstein anschließen. Empfehlenswert ist, dass Sie Ihren Schornsteinfeger vorab um einen Besuch bitten. Bei Schornsteinen, die einen keramischen Innenteil aufweisen, empfehlen wir eine Fachfirma mit den auszuführenden Bohr- und Anschlussarbeiten zu beauftragen. 

Sie wollen mehr dazu erfahren? Hier geht es zu unserem Blogbeiträgen zu diesem Thema:
-Kamin selber einbauen und anschließen - In 5 einfachen Schritten!
-Wanddurchführung und Ofenrohr: Einbauanleitung und Tipps

Bereits seit dem 01.01.2015 müssen neu errichtete Feuerstätten die Grenzwerte der BImSchV Stufe 2 einhalten. Der Einbau eines Filters oder Partikelabscheiders ist also nicht notwendig.


Sie wollen mehr dazu erfahren? Hier geht es zu unserem Blogbeitrag zu diesem Thema: Feinstaubfilter im Kamin nachrüsten: Was gibt es dabei zu beachten?

In diesen Gebäuden dürfen nur Öfen betrieben werden, die mit einer externen Luftzufuhr oder raumluftunabhängig arbeiten. Diese Öfen holen sich die Frischluft, die für die Verbrennung erforderlich ist, nicht aus dem Aufstellraum des Ofens, sondern extern von draußen über ein Rohr, das die Luft von außen ansaugt und direkt zum Ofen führt.

 
Sie wollen mehr dazu erfahren? Hier geht es zu unseren Blogbeiträgen zu diesem Thema:

 
-Welcher Kaminofen eignet sich fürs Niedrigenergiehaus?
-Was bedeutet beim Kaminofen externe Luftzufuhr?
-Kaminanlage im Niedrigenergiehaus - geht das?

Sie haben einen älteren Ofen oder einen Schornstein, der einen zu hohen Unterdruck aufbaut? In beiden Fällen kann es sein, dass zu viel Wärme (Heizleistung) über das Rauchgas verloren geht. Die Lösung kann ein Warmlufttauscher sein. Einfach zu montieren, hilft Ihnen das Gerät dabei, die Heizleistung zu steigern und die Effizienz der Verbrennung zu erhöhen.

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